Produkt zum Begriff Azteken:
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Conquistadoren und Azteken (Rinke, Stefan)
Conquistadoren und Azteken , "Die Zahl der unglücklichen Einwohner ist erheblich zurückgegangen." Pietro Martire d'Anghiera (1530) Vor 500 Jahren landete unter dem Oberbefehl des spanischen Hidalgos Hernán Cortés eine Flottille an der Küste von Yukatan. Lautete das Ziel der Expedition offiziell, für den christlichen Glauben zu missionieren, so wussten doch alle Beteiligten, dass es in erster Linie um Gold und die Jagd auf Sklaven ging. Stefan Rinke - international renommierter Forscher auf dem Gebiet der Geschichte Lateinamerikas - schildert in diesem Buch spannend und differenziert die Eroberung Mexikos und den Untergang des Aztekenreichs. Vor 500 Jahren brach unter dem Ansturm der spanischen Eroberer und ihrer indigenen Verbündeten das mächtige Reich der Azteken zusammen, dessen Wohlstand und militärische Stärke ganz Mesoamerika überstrahlte. In seiner Hauptstadt Tenochtitlan gab es öffentliche Gebäude, Parks, prächtige Paläste und Tempel - größer noch als die Kathedrale von Sevilla, wie der Conquistador Hernán Cortés in einem Brief an Kaiser Karl V. staunend berichtete. Doch wie konnte eine Handvoll spanischer Landedelmänner und Abenteurer auf der Suche nach Ruhm und Reichtum diese alte Hochkultur zu Fall bringen? Stefan Rinke bietet in seiner spannenden Darstellung eine neue Interpretation der Vorgänge, die zur Eroberung Mexikos führten. Er zeigt, dass es nicht nur die von den Europäern eingeschleppten Krankheiten oder der Glaube der Azteken an eine Wiederkehr der Götter waren, die den Conquistadoren in die Hände spielten. Vielmehr nutzten die Spanier geschickt die Rivalitäten zwischen den zahlreichen indigenen Stadtstaaten aus und verbündeten sich mit jenen, die nicht länger bereit waren, Tribute an die verhassten Azteken zu entrichten. Jenseits oft wiederholter Mythen entsteht so ein differenziertes Bild eines bis heute wirkmächtigen historischen Geschehens. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20190125, Produktform: Leinen, Autoren: Rinke, Stefan, Seitenzahl/Blattzahl: 399, Abbildungen: mit 27 Abbildungen und 11 Karten, Keyword: Amerika; Mexiko; Hérnan Cortés; Conquista; 16. Jahrhundert; 1519; noche triste; Diplomatie; Kämpfe; Kolonialismus; Sachbuch; Geschichte, Fachschema: Mexiko~Imperialismus~Kolonialgeschichte~Kolonialismus~Azteken, Fachkategorie: Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Amerikanische Geschichte~Invasion und Okkupation~Biografien: historisch, politisch, militärisch, Region: Mexiko~Azteken, Zeitraum: 1510 bis 1519 n. Chr.~1520 bis 1529 n. Chr., Fachkategorie: Kolonialismus und Imperialismus, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H.Beck, Länge: 224, Breite: 153, Höhe: 33, Gewicht: 635, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1883188
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Weis, Roland: Im Reich der Azteken
Im Reich der Azteken , Der 19-jährige Matrose Rodrigo aus Palos, der seit einem Schiffsbruch bei Eingeborenen ausharrt, wird von spanischen Schiffen gerettet. Sie sind unterwegs in die junge Kolonie Hispaniola, wo Admiral Cristóbal Colón ein erfolgloses Regime führt. Rodrigo gerät in die Machtkämpfe konkurrierender Konquistadoren. Sein Bruder Miguel, Missionar der Franziskaner, tritt die Reise nach Westindien an, um die Indios zu bekehren, während seine Schwester Consuela dorthin ihrem Los als Prostituierte entkommt. Pedro, der jüngste Bruder, arbeitet sich in die Welt der Banken und Kaufleute von Sevilla empor und rüstet Schiffe mit afrikanischen Sklaven für die neuen Kolonien aus. Der junge Pablo wird Kapitän eines solchen Schiffs. Er ist der Geliebte von Isabella Pinzon, deren Familie einst die Kapitäne für Kolumbus' Entdeckungsfahrten stellte. Sie ist in Intrigen und Machtkämpfe mit Krone und Kirche verstrickt und wird nach einer Affäre am Königshof nach Hispaniola verbannt. Vor historisch exakt recherchiertem Hintergrund von Eroberung, Rebellion und Aufstand kreuzen sich dort die Wege auf schicksalhafte Weise. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Der Fluch der Azteken (Neu differenzbesteuert)
Der Fluch der Azteken
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Silbermünze 5oz Tizoc 1992 Präkolumbische Kulturen ? Azteken (Mexiko)
Silbermünze 5oz Azteken/Tizoc - 1992 Mexiko Anlässlich des 500. Jahrestages der Entdeckung Amerikas startete Mexiko 1992 mit einer neuen Serie an Silbermünzen welche an die 6 wichtigsten präkolumbischen Kulturen von Mexiko erinnern soll: Azteken 1992Veracruz 1993Maya 1994Olmeken 1995-1996Teotihuacan 1997Tolteken 1998Bitte beachten Sie dass individuelle Wünsche bezüglich des Nennwertes nicht berücksichtigt werden können.
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Waren die Azteken blutrünstig?
Die Azteken praktizierten Opferungen als Teil ihrer religiösen Rituale, bei denen Menschen geopfert wurden. Dies wurde jedoch nicht aus blutrünstigen Motiven heraus getan, sondern aus religiösen Überzeugungen und um die Götter zu ehren. Es ist wichtig, die Azteken in ihrem historischen und kulturellen Kontext zu betrachten, anstatt sie ausschließlich als blutrünstig zu bezeichnen.
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Waren die Azteken Indianer?
Ja, die Azteken waren eine indigene Zivilisation, die im heutigen Mexiko ansässig war. Sie gehörten zur Gruppe der Nahua-Völker und waren Teil der indigenen Kulturen, die als "Indianer" bezeichnet werden.
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Wie hat GPS die Navigation und Standortbestimmung verändert?
GPS hat die Navigation und Standortbestimmung revolutioniert, indem es eine präzise und zuverlässige Methode zur Bestimmung des eigenen Standorts ermöglicht. Es hat die Notwendigkeit von Karten und Kompassen reduziert und die Navigation in unbekannten Gebieten vereinfacht. Zudem hat GPS die Entwicklung von Navigationsgeräten und Apps vorangetrieben, die heute in vielen Bereichen des täglichen Lebens genutzt werden.
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Warum opfern die Azteken Menschen?
Die Azteken glaubten an eine Vielzahl von Göttern, die sie durch Opfergaben besänftigen und für Wohlstand und Schutz bitten konnten. Menschenopfer wurden als die höchste Form der Opfergabe angesehen, da sie als das wertvollste Opfer angesehen wurden. Die Azteken glaubten, dass die Götter Blut benötigten, um ihre Kraft aufrechtzuerhalten und die Welt im Gleichgewicht zu halten. Daher wurden Menschenopfer als notwendig angesehen, um die Gunst der Götter zu erlangen und Katastrophen abzuwenden. Trotz der Grausamkeit dieser Praxis war sie für die Azteken ein integraler Bestandteil ihrer religiösen Überzeugungen und kulturellen Identität.
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Silbermünze 1oz Guerrero Aguila 1992 Präkolumbische Kulturen ? Azteken (Mexiko)
Silbermünze 1oz Azteken - Guerrero Aguila 1992 (Mexiko) Anlässlich des 500. Jahrestages der Entdeckung Amerikas startete Mexiko 1992 mit einer neuen Serie an Silbermünzen welche an die 6 wichtigsten präkolumbischen Kulturen von Mexiko erinnern soll: Azteken 1992Veracruz 1993Maya 1994Olmeken 1995-1996Teotihuacan 1997Tolteken 1998 Die Serie startete vor der Währungsreform 1993 daher existieren Münzen mit einem Nennwert von 100 Peso sowie ab 1993 mit einem Nennwert von 5 Nuevo Peso (N$5) oder 5 Peso (5). Bitte beachten Sie dass individuelle Wünsche diesbezüglich nicht berücksichtigt werden können.
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Silbermünze 1/2oz 50 Pesos Aztekenkrieger 1992 (Mexiko) Anlässlich des 500. Jahrestages der Entdeckung Amerikas startete Mexiko 1992 mit einer neuen Serie an Silbermünzen welche an die 6 wichtigsten präkolumbischen Kulturen von Mexiko erinnern soll: Azteken 1992Veracruz 1993Maya 1994Olmeken 1995-1996Teotihuacan 1997Tolteken 1998Bitte beachten Sie dass individuelle Wünsche bezüglich des Nennwertes nicht berücksichtigt werden können.
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Wie sind die Azteken ausgestorben?
Die Azteken sind nicht ausgestorben, sondern wurden durch die spanische Eroberung und die damit einhergehenden Kriege, Krankheiten und Versklavung stark dezimiert. Die Spanier unter Hernán Cortés eroberten 1521 die Hauptstadt Tenochtitlan und zwangen die Azteken zur Kapitulation. Viele Azteken starben an den eingeschleppten Krankheiten wie Pocken, die von den Europäern übertragen wurden. Die Überlebenden wurden versklavt oder assimilierten sich in die spanische Kolonialgesellschaft. Dies führte letztendlich zum Niedergang der aztekischen Kultur und Gesellschaft.
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Was haben die Azteken erfunden?
Die Azteken haben viele wichtige Erfindungen gemacht, darunter die schwimmenden Gärten, auch Chinampas genannt. Diese wurden genutzt, um Nahrungsmittel anzubauen und trugen zur Ernährung der Bevölkerung bei. Sie haben auch fortschrittliche Bewässerungssysteme entwickelt, um ihre Felder zu bewässern. Darüber hinaus haben die Azteken die Verwendung von Kakao als Währung eingeführt und waren bekannt für ihre kunstvollen Federarbeiten. Ihre Architektur, insbesondere die Tempel und Paläste, zeugt von ihrem fortschrittlichen Wissen im Bauwesen.
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Was haben die Azteken gegessen?
Die Azteken ernährten sich hauptsächlich von Mais, Bohnen und Kürbis, die als Grundnahrungsmittel galten. Sie bauten auch verschiedene Arten von Gemüse wie Tomaten, Paprika und Avocados an. Fleisch, vor allem von Truthähnen, Enten und Fischen, war ein wichtiger Bestandteil ihrer Ernährung. Darüber hinaus aßen sie auch Insekten wie Heuschrecken und Ameisen, die eine proteinreiche Ergänzung darstellten. Ihre Ernährung war vielfältig und abwechslungsreich, abhängig von der jeweiligen Region und den verfügbaren Ressourcen.
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Wie wurden die Azteken erobert?
Die Azteken wurden von den Spaniern unter der Führung von Hernán Cortés erobert. Cortés nutzte geschickt politische Unruhen und Konflikte zwischen den aztekischen Herrschern und anderen indigenen Gruppen aus, um Verbündete gegen das aztekische Reich zu gewinnen. Durch den Einsatz von überlegener Technologie wie Feuerwaffen, gepanzerten Pferden und Krankheiten, die die Azteken nicht kannten, gelang es den Spaniern, die aztekische Hauptstadt Tenochtitlán zu belagern und schließlich zu erobern. Nach der Eroberung im Jahr 1521 wurde das aztekische Reich Teil des spanischen Kolonialreichs.
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